Der Tiroler Bodenfonds wurde zur Unterstützung der Gemeinden bei der Umsetzung der Ziele der örtlichen Raumordnung und der Festlegungen des Örtlichen Raumordnungskonzeptes ins Leben gerufen. Die Hauptaufgabe des Fonds liegt im Erwerb und der Bereitstellung von Grundstücken für den geförderten Wohnbau in verdichteter Bauweise und die Ansiedlung von Betrieben, wobei die Schaffung interkommunaler Gewerbegebiete angestrebt wird. Im Vortrag werden die Vorgehensweise des Fonds und die Zusammenarbeit mit Gemeinden erläutert. Abschließend wird die Sicht des Landes zur Vertragsraumordnung dargelegt.
Referenten: Mag. Alexander Erhart, Leiter Abteilung Tiroler Bodenfonds, Amt der Tiroler Landesregierung,
Dr. Maximilian Riedmüller, Abteilung Bodenfonds, Amt der Tiroler Landesregierung.
Der Tiroler Bodenfonds wurde zur Unterstützung der Gemeinden bei der Umsetzung der Ziele der örtlichen Raumordnung und der Festlegungen des Örtlichen Raumordnungskonzeptes ins Leben gerufen. Die Hauptaufgabe des Fonds liegt im Erwerb und der Bereitstellung von Grundstücken für den geförderten Wohnbau in verdichteter Bauweise und die Ansiedlung von Betrieben, wobei die Schaffung interkommunaler Gewerbegebiete angestrebt wird. Im Vortrag werden die Vorgehensweise des Fonds und die Zusammenarbeit mit Gemeinden erläutert. Abschließend wird die Sicht des Landes zur Vertragsraumordnung dargelegt.
Referenten: Mag. Alexander Erhart, Leiter Abteilung Tiroler Bodenfonds, Amt der Tiroler Landesregierung,
Dr. Maximilian Riedmüller, Abteilung Bodenfonds, Amt der Tiroler Landesregierung.
Im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens hat die Behörde nicht nur die einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften anzuwenden, sondern in der Regel auch verschiedenste abgabenrechtliche Gesetze und Verordnungen. So sind etwa Eingaben, Beilagen und weitere zB.: in einem Bauverfahren einlangende Schriftsätze nach den Bestimmungen des Gebührengesetzes 1957 zu beurteilen und sind für die Erteilung einer Bewilligung in der Regel auch Verwaltungsabgaben und Kommissionsgebühren vorzuschreiben.
Im Seminar werden die in der Praxis bedeutsamsten gebührenrechtlichen Bestimmungen übersichtlich dargestellt und anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht.
Inhalt:
Gebühren nach dem GebG 1957 für ausgewählte Schriften und Amtshandlungen, Gebührenbefreiungen und Gebührenermäßigungen
Verwaltungsabgaben nach der GVAV und BVwAbgV
Kommissionsgebühren nach der KGebV
Referentin: OR Dr. Monika Schwaighofer, Amt der Tiroler Landesregierung – Abteilung Finanzen
Im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens hat die Behörde nicht nur die einschlägigen materiell-rechtlichen Vorschriften anzuwenden, sondern in der Regel auch verschiedenste abgabenrechtliche Gesetze und Verordnungen. So sind etwa Eingaben, Beilagen und weitere zB.: in einem Bauverfahren einlangende Schriftsätze nach den Bestimmungen des Gebührengesetzes 1957 zu beurteilen und sind für die Erteilung einer Bewilligung in der Regel auch Verwaltungsabgaben und Kommissionsgebühren vorzuschreiben.
Im Seminar werden die in der Praxis bedeutsamsten gebührenrechtlichen Bestimmungen übersichtlich dargestellt und anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht.
Inhalt:
Gebühren nach dem GebG 1957 für ausgewählte Schriften und Amtshandlungen, Gebührenbefreiungen und Gebührenermäßigungen
Verwaltungsabgaben nach der GVAV und BVwAbgV
Kommissionsgebühren nach der KGebV
Referentin: OR Dr. Monika Schwaighofer, Amt der Tiroler Landesregierung – Abteilung Finanzen
In den letzten Jahrzehnten gab es in den Gemeinden einen enormen Zuwachs an Aufgaben und Leistungen. Gemeinden sind zunehmend gefordert, ihre Leistungsqualität gegenüber ihren Kunden und Bürgern zu optimieren. Über den Erfolg in Gemeinden entscheidet unter anderem auch die Qualität der Abwicklung von Projekten. Die immer komplexer und schneller werdende Entwicklung im kommunalen Bereich und der gesellschaftliche Wandel erfordert eine professionelle Herangehensweise an Projekte, auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht.
Das Seminar zielt darauf ab, den TeilnehmerInnen das erforderliche Wissen und Know-how zu vermitteln, Veränderungsprozesse, in ihrer Gemeinde effizient zu planen, zu steuern und zu evaluieren. Dies wird an einem Praxisbeispiel „Errichtung eines Bürgerservice“ veranschaulicht.
INHALT
Veränderungen erfolgreich umsetzen
Projektmanagement anhand eines Praxisbeispiels: Errichtung eines Bürgerservice
Praxisorientierte Werkzeuge des Change-Managements
Referent:
AL Mag. Bernhard Scharmer, Gemeindeamtsleiter und Landesobmann des FLGT
In den letzten Jahrzehnten gab es in den Gemeinden einen enormen Zuwachs an Aufgaben und Leistungen. Gemeinden sind zunehmend gefordert, ihre Leistungsqualität gegenüber ihren Kunden und Bürgern zu optimieren. Über den Erfolg in Gemeinden entscheidet unter anderem auch die Qualität der Abwicklung von Projekten. Die immer komplexer und schneller werdende Entwicklung im kommunalen Bereich und der gesellschaftliche Wandel erfordert eine professionelle Herangehensweise an Projekte, auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht.
Das Seminar zielt darauf ab, den TeilnehmerInnen das erforderliche Wissen und Know-how zu vermitteln, Veränderungsprozesse, in ihrer Gemeinde effizient zu planen, zu steuern und zu evaluieren. Dies wird an einem Praxisbeispiel „Errichtung eines Bürgerservice“ veranschaulicht.
INHALT
Veränderungen erfolgreich umsetzen
Projektmanagement anhand eines Praxisbeispiels: Errichtung eines Bürgerservice
Praxisorientierte Werkzeuge des Change-Managements
Referent:
AL Mag. Bernhard Scharmer, Gemeindeamtsleiter und Landesobmann des FLGT
Arno Abler, Geschäftsführer der Breitbandserviceagentur Tirol und Ing. Thomas Stotter von der IKB gestalten einen Nachmittag zum Breitbandausbau in Tirols Gemeinden. Die Versorgung der Bevölkerung mit zukunftsfähigen Breitbandnetzen und –diensten ist aktuell und beschäftigt viele Gemeinden. Welche Voraussetzungen braucht es für den Ausbau von zukunftsfähigen Breitband-Infrastrukturen? Was ist technisch möglich und welche Fördermöglichkeiten gibt es? Dem wird nachgegangen und Grundlagen, Rahmenbedingungen und Insider-Tipps für ein optimales, zukunftsfittes Glasfasernetz in den Tiroler Gemeinden aufgezeigt. Zudem wird der Breitbandausbau in den Gemeinden aus Sicht eines lokalen Tiroler Internetservice Providers beleuchtet.
Referenten:
Arno Abler, MBA, Geschäftsführer/CEO Breitbandserviceagentur Tirol GmbH und Ing. Mag. Thomas Stotter, Abteilungsleiter IKB Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Die Veranstaltung wird als Webinar online durchgeführt. Die TeilnehmerInnen erhalten vor Beginn der Veranstaltung einen Zugang zur Webinar-Software „edudip“.
Die Tiroler Feuerpolizeiordnung ist ein kommunales Instrument, welches gemäß dem § 16 in regelmäßigen, definierten Abständen durchzuführen ist und die gesetzlich vorgeschriebene, augenscheinliche Überprüfungen der Bauwerke auf Brandsicherheit, Gefahrenstellen, Brandrisiken, sowie der Rettungs- und Brandbekämpfungsmöglichkeiten regelt.
Im Vortrag wird auf den Umfang der Feuerbeschau eingegangen und erörtert, welche essentiellen Punkte im Zuge der Prüfung vor Ort aus Sachverständigensicht zu berücksichtigen sind. Dies wird anhand von Praxisbeispielen erläutert.
Referenten:
Mag. iur. Johann Stolz, Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz und Ing. Rene Staudacher, Tiroler Landesstelle für Brandverhütung, Geschäftsführer-Stellvertreter
Die Tiroler Feuerpolizeiordnung ist ein kommunales Instrument, welches gemäß dem § 16 in regelmäßigen, definierten Abständen durchzuführen ist und die gesetzlich vorgeschriebene, augenscheinliche Überprüfungen der Bauwerke auf Brandsicherheit, Gefahrenstellen, Brandrisiken, sowie der Rettungs- und Brandbekämpfungsmöglichkeiten regelt.
Im Vortrag wird auf den Umfang der Feuerbeschau eingegangen und erörtert, welche essentiellen Punkte im Zuge der Prüfung vor Ort aus Sachverständigensicht zu berücksichtigen sind. Dies wird anhand von Praxisbeispielen erläutert.
Referenten:
Mag. iur. Johann Stolz, Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz und Ing. Rene Staudacher, Tiroler Landesstelle für Brandverhütung, Geschäftsführer-Stellvertreter
Blumenwiesen und Bunte Säume anstelle von grünem Rasen als neue Wege in der Grünraumgestaltung, sind die Antwort auf neue Herausforderungen wie Klimawandel und Artenschwinden. Blumenwiesen trocknen nicht so schnell aus und müssen deshalb auch nicht gegossen werden. Gleichzeitig sind die bunten Flächen eine optische Bereicherung. Durch die geringere Pflegeintensität der Flächen, werden Ressourcen für andere Bereiche frei. Gleichzeitig sind sie für die Natur überaus wertvoll – als neuer Lebensraum für Hummeln, Schmetterlinge und Wildbienen.
Im 3-teiligen Kurzlehrgang zeigt Matthias Karadar, Projektleiter von Natur im Garten, wie man Blumenwiesen in der Gemeinde anlegen kann und wie diese gepflegt werden müssen. Denn die richtige Pflege ist entscheidend für den Erfolg einer bunten Blumenwiese.
Nach einem kurzen theoretischen Einstieg und Beispielen aus anderen Tiroler Gemeinden, wird auch selbst Hand angelegt. Im Rahmen des Lehrganges werden in der Gemeinde gemeinsam Blühflächen angelegt und über die nächsten Monate begleitet. Vom Aussäen und Pflanzen bis zur ersten Blüte und dem Mähen der Blumenwiesen, werden alle notwendigen Arbeiten durchgemacht.
Referent:
Matthias Karadar, Biologe und Projektleiter von Natur im Garten
Mit Unterstützung von Land und Europäischer Union.